Baumaßnahmen Gabelsberger- und Gartenfeldstraße vor Abschluss

Veröffentlicht am: 22.02.2023

Stadtwerke Bad Nauheim investierten 430.000 Euro in die Versorgungssicherheit

Bad Nauheim. Voraussichtlich bis Ende März schließen die Stadtwerke Bad Nauheim die Baumaßnahmen in der Gabelsberger Straße und in der Gartenfeldstraße ab. Seit August erneuerte der Energieversorger die Gas- und Wasserleitungen sowie Hausanschlüsse und verlegte Rohre für Glasfaser. In der Gartenfeldstraße verstärkten die Stadtwerke zusätzlich die Stromleitungen. Insgesamt investieren die Stadtwerke rund 430.000 Euro in die Baumaßnahmen.

 

Baustelle Gabelsberger Straße

Im Zuge der Baumaßnahme von Ecke Homburger Straße bis Jahnstraße ersetzte der Energieversorger auf einer Länge von 230 Metern die Wasserhauptleitung, die Gashauptleitung und legte Glasfaseranschlüsse. „Wir investieren regelmäßig in die Instandhaltung unserer Netze“, erklärt Dr. Thorsten Reichel, Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Nauheim, und fügt an: „Die Haushalte profitieren jetzt außerdem von lichtschnellem Internet und können sich nun bei Bedarf jederzeit bei uns melden.“ Aktuell legt der Versorger die Hausanschlüsse für Wasser und Gas.

 

Baustelle Gartenfeldstraße

Die Anrainer der Gartenfeldstraße können sich ebenso über neue Leitungen für Gas und Wasser und neue Hausanschlüsse freuen. Außerdem verlegte der Energieversorger Glasfaserrohre und eine verstärkte Mittelstromleitung: „Die Anwohnerinnen und Anwohner profitieren unmittelbar von der sicheren Versorgung mit Gas und Wasser bis hin zu schnellem Internet, das wir vorbereitet haben. Außerdem haben wir das Stromnetz fit gemacht für die Energiewende. Denn die verlangt unseren Leitungen mehr ab: So etwa wird Strom in Zukunft dezentral erzeugt und eingespeist oder zum Laden von Elektrofahrzeugen genutzt“, erklärt Dr. Thorsten Reichel. In der Gartenfeldstraße gruben die Bagger der Stadtwerke auf einer Länge von insgesamt 410 Metern.

 

„Die Anwohnerinnen und Anwohner haben bei beiden Baustellen viel Geduld und Rücksicht bewiesen, dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken“, sagt Björn Burk.